“Der Henker kommt wieder.” Das hat Andreas Ramelow am Rande der Festspiele 2015 im Tagblatt-Interview prognostiziert, weil die Präsenz des Henkers das schauerliche Ende der Agnes umso deutlicher macht.
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Sie liebt den Henker
Zuckersüß und aufgeweckt – goschert und lebensfroh – altgedient und augenzwinkernd – cool und spielfreudig – die Charaktere und das Alter der Agnes-Bernauer-Festspiel-Darsteller ist so bunt gemischt wie die Szenen auf der Bühne. Wir haben vier davon befragt, den Ältesten, die Jüngste, eine die etwas länger dabei ist und einen, der zum ersten Mal dabei ist.
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Festspiele: am 24. Juli Nachholtermin
Die wegen Regens ausgefallene Samstag-Vorstellung (22. Juni) der Agnes-Bernauer-Festspiele wird am Mittwoch, 24. Juli, nachgeholt.
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Mit dem Tod ist es diesmal nicht vorbei
Neu. Anders. Gelungen. Es wird wieder geliebt und verehrt sowie gefoltert und hingerichtet. Einfach herrlich! Und das alles ist neu angerichtet. Die Liebesgeschichte der Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer mit Herzogsohn Albrecht fängt diesmal nicht küssend, sondern blutig an.
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„Manche Szenen würde ich kürzer schreiben“
Teja Fiedler, Germanist und Historiker, von 1987 bis 1994 als Korrespondent für den Stern im Ausland, unter anderem in Rom und New York tätig, hat sich heute auf historische und zeitgeschichtliche Serien spezialisiert.
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„Im Himmel des Festspielsommers“
20. Agnes-Bernauer-Festspiele legen Bilderbuchstart hin – Staatsempfang im Rittersaal
Festspiel-Premierentage. Sie sind immer gleich. Es knistert vor Lampenfieber bei den 180 Akteuren auf und hinter der Bühne. Und das Publikum beherrschen zwei Fragen: Die Agnes muss dran glauben, aber wie wird es diesmal in Szene gesetzt? Und hält das Wetter? Das Wetter hat Freitagabend gehalten, geradezu bilderbuchmäßig.
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