Wie wird er es wohl machen, das war die eine Frage am Freitagabend: Er hat das 2011 neuverfasste Stück aus der Feder von Johannes Reitmeier als Vorlage. Er hat die Geschichte, von der jeder Straubinger weiß, wie sie endet, und soll es fürs Publikum doch spannend machen. Regisseur Alfred Jurgasch hat es geschafft, er hat mit dieser Inszenierung Akzente gesetzt und ihr seine Handschrift verliehen.
Straubinger Tagblatt – Eindrücke von Premiere und Generalprobe
