Was das Wetter angeht, war der Agnes-Bernauer-Festspielverein 2011 nicht verwöhnt, die Publikumsresonanz auf das neue Spiel war jedoch äußerst positiv. 18500 Zuschauer haben die Aufführungen im Schlosshof begeistert.
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Theorie: Jede siebte Festspielsaison verregnet
Agnes sitzt gerade beim Hof-Friseur, lässt sich ihre blonden Locken auf Mittelalter stylen und hofft auf den Werbeslogan „und die Frisur sitzt“ – auch wenn es Schnürl regnet.
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Neu, ne echte Agnes-Karriere mit Überlebensgarantie
OK. Das Ende ist immer gleich! Muss es ja auch sein. Weil, wenn die Agnes überleben würde, wäre die Liebesgeschichte doch schon längst vergessen worden. Die neue Inszenierung bietet aber mit neuen Rollen mehr Einblicke in die Abneigungen und Intrigen, gegen die Freya Hüpf und Franz Aichinger als Agnes und Albrecht bestehen müssen. Denn (fast) alle sind böse Charaktere und gegen die Agnes.
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„Bluad, de haun se d’ Wampn voll!“
Kartoffeln und Tomaten sind in der herzoglichen Küche tabu. Logisch, denn die gab es – von den Eroberern aus Süd- und Mittelamerika mitgebracht – erst 200 Jahre nachdem Agnes Bernauer in den Fluten der Donau gemeuchelt worden ist.
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Traumrolle bleibt der Henker
Er ist erst zehn Jahre alt, hat aber schon dreimal bei Agnes-Bernauer-Festspielen mitgewirkt. Den Straubinger Andreas Ramelow hat wie seine Mutter Ingrid der Festspielvirus gepackt und nicht mehr losgelassen.
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Festspiel 2011: Ab mit den Klischees in die Donau
Wir Straubinger sind halt so. Agnes Bernauer? Von der Geschichte weiß jeder wenigstens, dass die Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer in Straubing irgendwann im finsteren Mittelalter in der Donau ertränkt wurde.
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