Straubinger Tagblatt – Von heißer Nadel und vererbten Kleidern

Samstag, 11. Juli 2015

Straubinger Tagblatt – Von heißer Nadel und vererbten Kleidern

Hinter den Festspiel-Kulissen: Schneiderin und Kammerzofe plaudern aus dem Nähkästchen

Dass jüngere Kinder die Kleidung ihrer älteren Geschwister auftragen, war zumindest früher gang und gäbe. Dass auch Herzöge ihre Roben an die zweite adlige Garde „vererben“ und sich mit mancher noblen Pelzverbrämung ein schnöder Reißverschluss tarnt, erfährt man, wenn Schneiderin Monika Lajtmann und die pfalzgräfliche Kammerzofe Stephanie Engl aus dem Nähkästchen plaudern. Bei ihnen und bei einer Reihe anderer diskreter Helfer laufen hinter den Kulissen der Agnes-Bernauer-Festspiele so manche Fäden zusammen.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen